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    100 Jah­re Rachinger.

    ERFAH­RUNG MIT LEIDENSCHAFT.

Unse­re Unternehmens-Chronik

  • 2017

    Umbau

    Nach einer grö­ße­ren Umbau­ak­ti­on kön­nen die neu­en Flut- und Spritz­an­la­gen in der Holz­ober­flä­che genutzt werden.

  • Juni 2016

    Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen

    Auf Werk 1 und 2 wer­den jeweils Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen mit einer Gesamt­leis­tung von 499 kWp installiert.

    Juni 2016

  • März 2016

    Neu­es Bearbeitungszentrum

    Das neue Bear­bei­tungs­zen­trum „Con­turex“ in der Holz­fer­ti­gung wird in Betrieb genommen.

  • Janu­ar 2016

    Inves­ti­ti­on Lkw & Mitnahmestapler

    Fens­ter Rachin­ger inves­tiert in einen 40-Ton­nen-Lkw mit Anhän­ger und Mitnahmestapler.

    Janu­ar 2016

  • 2012

    100. Jah­res­tag

    Bei­de Fir­men – Möbel Rachin­ger und Fens­ter Rachin­ger – fei­ern den 100. Jah­res­tag ihrer Gründung.

  • 2008

    Neu­bau & Umzug der Kunststoff-Fenster-Produktion

    Abschluss des Neu­baus und Umzug der Kunst­stoff-Fens­ter-Pro­duk­ti­on in die neue Hal­le in Bies­wang; Pro­duk­ti­ons­flä­che nun ins­ge­samt rund 5.500 Quadratmeter.

    2008

  • 2002

    Fir­men­über­ga­be

    Karl Schmidt über­gibt die Fir­ma „Fens­ter Rachin­ger“ an sei­nen Sohn Wolfgang.

  • 1999

    Betriebs­tren­nung

    Die Wege der Soln­ho­fer und Bies­wan­ger Betrie­be und der Fami­li­en von Karl und Her­mann Schmidt tren­nen sich: Im bes­ten Ein­ver­neh­men wer­den aus der Fir­ma „Rachin­ger & Söh­ne“ die Fir­men „Möbel Rachin­ger“ in Soln­ho­fen und „Fens­ter Rachin­ger“ in Bies­wang. Bei­de Fir­men arbei­ten nach wie vor eng und ver­trau­ens­voll zusammen.

    1999

  • 1995

    Kunst­stoff-Fens­ter-Pro­duk­ti­on startet

    Kunst­stoff-Fens­ter-Pro­duk­ti­on wird gestar­tet. Dazu wird der 1991 still­ge­leg­te, alte Betrieb im Orts­kern von Bies­wang reaktiviert.

  • 1994

    EDV

    EDV hält Ein­zug in die Fir­ma Rachinger.

    1994

  • 1993

    Lei­tungs­über­nah­me

    Her­mann Schmidt stirbt im Alter von 52 Jah­ren. Sei­ne älte­ren Kin­der, Bri­git­te Gül­lich und Jörg Schmidt, über­neh­men gemein­sam die Lei­tung des Möbel­hau­ses in Solnhofen.

  • 1990

    Neu­bau im Gewerbegebiet

    Aus­la­ge­rung und Bau des Bies­wan­ger Betrie­bes ins Gewer­be­ge­biet. Eine 2500 Qua­drat­me­ter gro­ße Holz­fens­ter-Fer­ti­gung und ein kom­plett neu­es Ver­wal­tungs­ge­bäu­de mit Aus­stel­lung sind geschaf­fen. Der Maschi­nen­park wird kom­plett erneuert.

    1990

  • 1985

    Fir­men­über­nah­me durch Karl und Her­mann Schmidt

    Seni­or­chef Karl Rachin­ger stirbt nach kur­zer, schwe­rer Krank­heit. Sohn Karl Schmidt über­nimmt die Lei­tung des Fens­ter­bau­be­triebs, Sohn Her­mann Schmidt die des Möbel­hau­ses in Solnhofen.

  • 1984

    Wolf­gang Schmidt Studium

    Karl Schmidts Sohn Wolf­gang beginnt mit dem Stu­di­um zum Diplom-Inge­nieur der Holz­tech­nik in Rosen­heim, das er 1988 abschließt.

    1984

  • 1983

    Ers­ter Fensterautomat

    In Bies­wang wird Platz für eine Spe­zi­al­ma­schi­ne zur Fens­ter­fer­ti­gung, den ers­ten Fens­ter­au­to­ma­ten, geschaffen.

  • 1974

    Rachin­ger & Söhne

    Karl Rachin­ger holt sei­ne Söh­ne Karl und Her­mann in die Geschäfts­lei­tung: Seit­dem trägt die Fir­ma den Namen „Rachin­ger & Söhne“.

    1974

  • 1970

    Spe­zia­li­sie­rung der Betriebe

    Die Fir­ma beginnt, sich in den ein­zel­nen Betrie­ben zu spe­zia­li­sie­ren: im Stamm­haus in Bies­wang auf Fens­ter­bau, in Soln­ho­fen auf Türen und Innenausbau.

  • 1969

    Umzug nach Solnhofen

    Her­mann Schmidt zieht mit sei­ner Fami­lie nach Soln­ho­fen, um den dor­ti­gen Betrieb zu leiten.

    1969

  • 1969

    Über­nah­me der Soln­ho­fe­ner Möbelhandlung

    Karl Rachin­ger erwirbt in Soln­ho­fen Schrei­ne­rei, Zim­me­rei und Möbel­hand­lung des ver­stor­be­nen Karl Denk, wobei die gesam­te Beleg­schaft von zehn Mit­ar­bei­tern über­nom­men wird. Damit sind in der gesam­ten Fir­ma 17 Män­ner und Frau­en beschäftigt.

  • 1965

    Her­mann Schmidt Meisterprüfung

    Der zwei­te Sohn Her­mann legt die Meis­ter­prü­fung ab.

    1965

  • 1965

    Erwei­te­rung Schreinerei

    Umfang­rei­che Erwei­te­rung der Schrei­ne­rei am Stamm­sitz Bieswang.

  • 1961

    Karl Schmidt Meisterprüfung

    Als damals Jüngs­ter der Innung macht Karl Schmidt sei­ne Meisterprüfung.

    1961

  • 1955

    Grund­stein Möbelhaus

    Grund­stein zu einem eige­nen Möbel­haus in Bies­wang wird gelegt.

  • Anfang der 50er Jahre

    Karl Rachin­ger steigt in Möbel­han­del ein

    Karl Rachin­ger steigt im Zuge der wach­sen­den Indus­tria­li­sie­rung des Möbel­baus in den Möbel­han­del ein.

    Anfang der 50er Jahre

  • 1955

    Her­mann beginnt Lehre

    Sohn Her­mann, spä­te­rer Chef in Soln­ho­fen, beginnt sei­ne Lehre.

  • 1955

    Karl beginnt Lehre

    Der 13-jäh­ri­ge Sohn Karl – heu­ti­ger Seni­or­chef – kommt in die Leh­re, die er 1954 abschließt.

    1955

  • 1951

    Hoch­zeit Rachinger

    Sofie Schmidt hei­ra­tet den Zim­mer­mann Karl Rachin­ger, Namens­ge­ber der heu­ti­gen Fir­men Rachinger.

  • 1948

    Sofie Schmidt arbei­tet wie­der im Betrieb

    Sofie Schmidt nimmt die Arbeit im Betrieb wie­der auf, weil ein Gerücht im Umlauf war, die Ame­ri­ka­ner wür­den das Geschäft mit frem­den Leu­ten besetzen.

    1948

  • 1944

    Schrei­ne­rei­ar­beit eingestellt

    Die Arbeit in der Schrei­ne­rei wird ein­ge­stellt. Vater Karl Schmidt stirbt in rus­si­scher Gefangenschaft.

  • 1941

    Geburt Sohn Hermann

    Geburt des zwei­ten Soh­nes Hermann.

    1941

  • Ende 1938

    Krie­ge­in­zug

    Die Gesel­len wer­den zur Wehr­macht ein­ge­zo­gen. Mit Aus­bruch des Zwei­ten Welt­krie­ges muss auch Vater Karl Schmidt in den Krieg ziehen.

  • 1938

    Geburt Sohn Karl

    Geburt des ers­ten Soh­nes Karl, des heu­ti­gen Seniors.

    1938

  • 1938

    Hei­rat Karl Schmidt

    Sofie Wüst, die älte­re der bei­den Töch­ter Fritz Wüsts, hei­ra­tet Karl Schmidt, Schrei­ner­meis­ter aus Pappenheim.

  • 1936

    Umbau Schrei­ne­rei

    Ers­ter Umbau der Schreinerei.

    1936

  • 1924

    Holz­la­ge­rer­wei­te­rung

    Fritz Wüst erwei­tert zum ers­ten Mal das Holz­la­ger; Zahl der Mit­ar­bei­ter erhöht sich auf vier.

  • 1921

    Elek­tri­scher Strom

    Elek­tri­scher Strom hält Ein­zug in Bieswang.

    1921

  • 1912

    Umzug nach Bieswang

    Umzug der jun­gen Fami­lie mit ihrer ein­jäh­ri­gen Toch­ter Sofie – der Seni­or-Seni­or-Che­fin – nach Bies­wang; Grün­dung der Fir­ma in der Hauptstraße.

  • 1904

    Hei­rat Sofie Roth

    Hei­rat mit der aus Bies­wang stam­men­den Sofie Roth.

    1904

  • 1902

    Rück­kehr Fritz Wüst

    Rück­kehr Fritz Wüsts nach Rothen­stein nach Jah­ren der Wanderschaft.

  • Ende 19. Jahrhundert

    Werk­statt

    Klei­ne Werk­statt des Schrei­ner­meis­ters Mat­thi­as Wüst. Zusam­men mit sei­nem Sohn Fritz, dem spä­te­ren Grün­der des heu­ti­gen Unter­neh­mens, arbei­te­te er dort bis zum Jahr 1900.

    Ende 19. Jahrhundert

Fens­ter und Türen — Made in Bayern.

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